Ob Netzwerken oder Vorstellungsrunde – oft müssen wir in wenigen Worten sagen, wer wir sind und was wir beruflich machen. Möglichst prägnant – und nicht zu formelhaft. Gar nicht so einfach.
Das gleiche gilt für eine Projekt- oder Produktidee. Wir könnten stundenlang darüber reden. Aber in 30 Sekunden auf den Punkt kommen? Das nennt man Elevator Pitch. Und das ist keine Kunst. Hier drei Tipps:
Tipp 1: Alleinstellungsmerkmal
„Ich bin als Trainer und Coach unterwegs…..“ Gähn. Das sagen tausende von sich. Was unterscheidet dich? Was ist deine Spezialität? Was kannst nur du? Das sollte genannt werden, denn das bleibt am ehesten hängen.
Tipp 2: Mission
Simon Sinek sagt: start with the why. Ich sage: das muss nicht unbedingt als erstes kommen. Aber wir sollten darüber sprechen können, was uns antreibt, wofür wir brennen. Und das sollte nicht das sein, von dem wir denken, die anderen möchten es hören. Es sollte wirklich aus dem Herzen kommen.
Tipp 3: Variation
Wenn du die wesentlichen Bausteine deines Elevator Pitch hast (z.B. WAS, FÜR WEN, WARUM, NUTZEN, BEISPIEL) dann ist die Reihenfolge gar nicht wichtig. Mach dich locker. Es soll ja nicht auswendig gelernt und aufgesagt klingen. Deshalb: die wesentlichen Punkte im Kopf haben und dann einfach los.
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